Rechtsprechung
VG Berlin, 30.08.2012 - 2 K 147.11 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Berlin
§ 30 AO
Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Einsicht in Steuerakten - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Anspruch eines Insolvenzverwalters gegen das Finanzamt auf Einsicht in die Steuerunterlagen der Insolvenzschuldnerin
- fragdenstaat.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Berlin-Charlottenburg, 11.05.2011 - 36a IN 906/11
- VG Berlin, 30.08.2012 - 2 K 147.11
Papierfundstellen
- NVwZ-RR 2013, 209
- NZI 2013, 413
Wird zitiert von ... (6) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 14.05.2012 - 7 B 53.11
Insolvenzverfahren; Insolvenzverwalter; Anfechtungsanspruch; Finanzamt; …
Auszug aus VG Berlin, 30.08.2012 - 2 K 147.11
Er stützt sich auf die zwischenzeitlich ergangene Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 15. Juni 2011 - 8 A 1150.10 - zum Auskunftsanspruch des Insolvenzverwalters nach § 4 IFG NRW, die durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Mai 2012 - BVerwG 7 B 53.11 - (juris) bestätigt worden ist.Die Kammer schließt sich der hierzu ergangenen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. zuletzt BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 2012 - BVerwG 7 B 53.11 -, a.a.O., Rn. 9, 10), auf die im Einzelnen verwiesen wird, an.
- OVG Berlin-Brandenburg, 09.03.2012 - 12 L 67.11
Insolvenzverwalter; Antrag auf Übersendung eines Kontoauszugs der …
Auszug aus VG Berlin, 30.08.2012 - 2 K 147.11
Auf die in diesem Verfahren erhobene Rechtswegrüge des Beklagten hat die Kammer durch Beschluss vom 28. Oktober 2011, bestätigt durch Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 9. März 2012 - OVG 12 L 67.11 -(juris) festgestellt, dass der Verwaltungsrechtsweg eröffnet ist. - OVG Berlin-Brandenburg, 26.01.2011 - 12 M 67.10
Prozesskostenhilfe; Insolvenzverwalter; Steuerschulden; Insolvenzanfechtung; …
Auszug aus VG Berlin, 30.08.2012 - 2 K 147.11
Der Kläger war ohne sein Verschulden an einer fristgemäßen Klageerhebung gehindert, da er als Partei kraft Amtes nach § 173 VwGO, § 116 Nr. 1 ZPO nicht in der Lage war, die Kosten der Klage aus der verwalteten Vermögensmasse aufzubringen und den am Gegenstand des Rechtsstreits wirtschaftlich Beteiligten nicht zuzumuten war, diese Kosten aufzubringen (vgl. dazu OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Januar 2011 - OVG 12 M 67.10 -, juris, Rn. 9).
- VG Berlin, 01.02.2018 - 2 K 614.15
Die Anwendbarkeit des § 3 Abs. 1 Satz 1 IFG Berlin auf Informationsansprüche des …
In § 3 Abs. 3 IFG Berlin ist im Gegenteil geregelt, dass "weitergehende" Ansprüche nach anderen Rechtsvorschriften unberührt bleiben (vgl. Urteile der Kammer vom 30. August 2012 - VG 2 K 147.11 -, vom 17. Oktober 2012 - VG 2 K 16.12 - und vom 5. März 2013 - VG 2 K 94.12 -).Soweit es von vornherein an einer Geheimhaltungsbedürftigkeit gegenüber dem Insolvenzverwalter fehlt, liegt eine unbefugte Offenbarung von Steuerdaten im Sinne von § 30 Abs. 2 1. Alt. AO auch unabhängig von den in § 30 Abs. 4 AO aufgeführten Rechtfertigungsgründen nicht vor (vgl. OVG Berlin-Brandenburg…, Beschluss vom 4. August 2014 - OVG 12 N 36.14 - Juris Rn. 14; Urteil der Kammer vom 30. August 2012 - VG 2 K 147.11 -, vom 17. Oktober 2012 - VG 2 K 16.12 - und vom 5. März 2013 - VG 2 K 94.12 -).
- VG Aachen, 19.03.2014 - 8 K 1816/13
Information; Informationszugang; Auskunft; Insolvenzverwalter; Finanzamt; …
Das IFG NRW nimmt in Kauf, dass der Informationszugang eine etwaige Insolvenzanfechtung mit der Folge von Rückzahlungsansprüchen zu Lasten der Finanzverwaltung im Insolvenzverfahren erleichtert, vgl. zum Vorstehenden: BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 2012 - 7 B 53/11 -, ZIP 2012, 1258, ZInsO 2012, 1268, DVBl 2012, 970, NVwZ 2012, 824, NWVBl 2012, 419, OVG NRW, Urteil vom 15. Juni 2011 - 8 A 1150/10 -, ZIP 2011, 1426, ZInsO 2011, 1553, DVBl 2011, 1162, ZD 2011, 141, NZI 2011, 915, NWVBl 2012, 26, Beschluss vom 28. Juli 2008 - 8 A 1548/07 -, VG Aachen, Urteil vom 12. Februar 2014 - 8 K 2198/12 -, VG Berlin, Urteil vom 30. August 2012 - 2 K 147.11 - vgl. ebenso zu parallel gelagerten Informationsbegehren an Sozialversicherungsträger, Krankenkassen und ein Hauptzollamt (als vollstreckende Finanzbehörde): BVerwG, Beschluss vom 9. November 2010 - 7 B 43/10 -, vorgehend ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23. April 2010 - 10 A 10091/10.OVG, Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. April 2012 - 5 Bf 241/10.Z -, VG Gelsenkirchen, Urteil vom 16. September 2010 - 17 K 5018/09 -, VG Stuttgart, Urteil vom 18. August 2009 - 8 K 1011/09 -, VG Berlin, Urteil vom 16. November 2012 - 2 K 248.12 -, VG Freiburg, Urteil vom 21. September 2011 - 1 K 734/10 -. - VG Aachen, 12.02.2014 - 8 K 2198/12
Finanzamt; Finanzverwaltung; Insolvenz; Insolvenzverwalter; Insolvenzanfechtung; …
Das IFG NRW nimmt vielmehr in Kauf, dass der Informationszugang eine etwaige Insolvenzanfechtung mit der Folge von Rückzahlungsansprüchen zu Lasten der Finanzverwaltung im Insolvenzverfahren erleichtert, BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 2012 - 7 B 53/11 -, ZIP 2012, 1258, ZInsO 2012, 1268, DVBl 2012, 970, NVwZ 2012, 824, NWVBl 2012, 419, OVG NRW, Urteil vom 15. Juni 2011 - 8 A 1150/10 -, ZIP 2011, 1426, ZInsO 2011, 1553, DVBl 2011, 1162, ZD 2011, 141, NZI 2011, 915, NWVBl 2012, 26, Beschluss vom 28. Juli 2008 - 8 A 1548/07 -, VG Berlin, Urteil vom 30. August 2012 - 2 K 147.11 - vgl. ebenso zu parallel gelagerten Informationsbegehren an Sozialversicherungsträger, Krankenkassen und ein Hauptzollamt (als vollstreckende Finanzbehörde): BVerwG, Beschluss vom 9. November 2010 - 7 B 43/10 -, vorgehend ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23. April 2010 - 10 A 10091/10.OVG, Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. April 2012 - 5 Bf 241/10.Z -, VG Gelsenkirchen, Urteil vom 16. September 2010 - 17 K 5018/09 -, VG Stuttgart, Urteil vom 18. August 2009 - 8 K 1011/09 -, VG Berlin, Urteil vom 16. November 2012 - 2 K 248.12 -, VG Freiburg, Urteil vom 21. September 2011 - 1 K 734/10 -.
- VG Berlin, 16.11.2012 - 2 K 248.12
Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen; Auskünfte über gezahlte Beiträge …
Muss also vorliegend die Insolvenzschuldnerin dem Insolvenzverwalter die ihr möglichen Auskünfte über die von ihr gezahlten Beiträge sowie über die noch offenen Forderungen und die eingeleiteten Zwangsvollstreckungsmaßnahmen erteilen, sind diese Informationen dem Insolvenzverwalter gegenüber von vornherein nicht geheimhaltungsbedürftig (…vgl. OVG Koblenz, a.a.O. Rn. 30;… OVG Hamburg, a.a.O. Rn. 20; zum Steuergeheimnis nach § 30 AO vgl. Urteil der Kammer vom 30. August 2012 - VG 2 K 147.11 - juris Rn. 26 m.w.N.). - VG Potsdam, 28.12.2015 - 9 K 3435/13
Ansprüche auf Akteneinsicht
OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 4. August 2014 - OVG 12 N 36.14 -, Juris Rn. 14, und vom 7. Oktober 2014 - OVG 12 N 83.13 - m.w.N.; siehe auch Urteile der Kammer vom 26. Juli 2013 - VG 9 K 1767/12 -, vom 30. Juli 2013 - VG 9 K 2398/12 - und vom 24. April 2014 - VG 9 K 312/13 - vgl. ferner jeweils m.w.N. VG Berlin, Urteil vom 30. August 2012 - 2 K 147.11 - Juris Rn. 26; OVG Nordrhein-Westfalen, a.a.O., Rn. 99. - VG Berlin, 15.05.2013 - 2 K 8.13
Informationspflicht der IHK
Die Klage ist als Verpflichtungsklage statthaft (§ 42 Abs. 1 VwGO), denn die behördliche Entscheidung über die Gewährung des Informationszugangs stellt einen Verwaltungsakt dar (vgl. VG Berlin, Urteil vom 30. August 2012 - VG 2 K 147.11 - juris; zum IFG des Bundes: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Oktober 2009 - OVG 12 RM 3.09 -).
Rechtsprechung
FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11 |
Volltextveröffentlichung
- Betriebs-Berater
Bonuszahlungen an Kommanditisten einer zum Zwecke eines Managerbeteiligungsprogramms gegründeten GmbH & Co. KG - Kapitaleinkünfte oder Arbeitslohn?
Papierfundstellen
- BB 2014, 2847
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (11)
- BFH, 08.10.2008 - I R 61/07
Verdeckte Gewinnausschüttung an dem Gesellschafter nahe stehende …
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Denn für die Annahme einer vGA ist es nicht erforderlich, dass der bzw. die Gesellschafter eine beherrschende Stellung haben; nach der Rechtsprechung hat dieses Kriterium nur Bedeutung für die Frage, ob eine vGA allein auf das Fehlen einer klaren, im Voraus getroffenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung gestützt werden kann (BFH, 8.10.2008 - I R 61/07, BB 2009, 379 m. BB-Komm. Engels, BStBI. lI 2011, 62), was hier ersichtlich nicht von Relevanz ist.Eine beherrschende Stellung ist nur erforderlich, wenn die vGA allein auf das Fehlen einer klaren, im Voraus getroffenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung gestützt wird (z. B. BFH, 8.10.2008 - I R 61/07, BB 2009, 379 m. BB-Komm. Engels, BStBl. ll 2011, 62), was hier nicht ersichtlich oder vorgetragen ist.
Die geringe Beteiligungsquote bringt zudem eine geringe lntensität des wirtschaftlichen lnteresses der Gesellschafter an der Vorteilsgewährung zum Ausdruck (vgl. BFH, 8.10.2008 - I R 61/07, BB 2009, 379 m. BB.-Komm. Engels, BStBl. ll 2011, 62), was die aus einer etwaigen Unangemessenheit folgende lndizwirkung für eine Veranlassung im Gesellschaftsverhältnis abschwächt.
- BFH, 18.10.2012 - VI R 64/11
Arbeitslohn von dritter Seite - Verbilligter Bezug von Waren von einem …
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Arbeitslohn liegt jedoch dann nicht vor, wenn die Zuwendung wegen anderer Rechtsbeziehungen oder wegen sonstiger nicht auf dem Dienstverhältnis beruhender Beziehungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gewährt wird (BFH, 18.10.2012 - Vl R 64/11, BFH/NV 2013, 131 m. w. N. aus Rechtsprechung und Literatur). - BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
Einkünfte aus Kapitalvermögen - Besonderes Entgelt - Begriff der Einnahme - …
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Ein Zufluss kann sich nach den allgemeinen Grundsätzen des § 11 Abs. 1 EStG auch daraus ergeben, dass Aufwendungen erspart werden (vgl. BFH, 23.10.1985 - I R 248/81, BB 1986, 309, BStBl. ll 1986, 178), also dann, wenn die Gesellschaft Aufwendungen trägt, die letztlich der Gesellschafter hätte tragen müssen und zwar selbst dann, wenn die Aufwendungen mit der Gesellschaft zusammenhängen, aber nur das Interesse der Gesellschafter berühren (vgl. bereits BFH, 16.12.1955 - l 12/55 U, BStBl. lll 1956, 43 zur Fahrtkostenerstattung hinsichtlich einer Fahrt zur Generalversammlung einer Genossenschaft).
- BFH, 01.04.1952 - I 2/52 U
Vornahme von Kapitalerhöhungen in Reichsmark nach der Währungsreform - …
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Eine Zurechnung der vGA an den Kläger und die Beigeladenen käme hingegen nicht in Betracht, da es sich mit dem FA bei wirtschaftlicher Betrachtung um eine Zuwendung seitens der EQT gehandelt hätte, eine Zuwendung zwischen Gesellschaftern aber den Tatbestand einer vGA nicht erfüllt (so bereits BFH, 1.4.1952 - I 2/52 U, BStBl. Ill 1982, 48). - BFH, 08.10.2008 - I R 63/07
Bindungswirkung einer tatsächlichen Verständigung
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Die Bindungswirkung einer derartigen Vereinbarung setzt voraus, dass sie sich auf Sachverhaltsfragen - nicht aber auf Rechtsfragen - bezieht, dass der Sachverhalt die Vergangenheit betrifft, dass die Sachverhaltsermittlung erschwert ist, dass auf Seiten der Finanzbehörde ein für die Entscheidung über die Steuerfestsetzung zuständiger Amtsträger beteiligt ist und dass die tatsächliche Verständigung nicht zu einem offensichtlich unzutreffenden Ergebnis führt (vgl. BFH, 8.10.2008 - I R 63/07, BStBl. ll 2009, 121 m. w. N. aus der Rechtsprechung). - BFH, 05.10.2004 - VIII R 9/03
VGA; beherrschender Gesellschafter; pauschaler Aufwendungsersatz
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
lm Rahmen des § 20 Abs. 1 Nr. 1 SaE 2 EStG ist die vGA in diesen Fällen beim Gesellschafter zu erfassen, wenn ihm der vermögensvorteil zufließt (vgl. BFH, 5.10.2004 - VII R 9/03, BFH/NV 2005, 526). - BFH, 28.06.2007 - VI B 23/07
Leistungsaustausch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Einkünfte aus …
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Andererseits liegt Arbeitslohn dann nicht vor, wenn die Zuwendung wegen anderer Rechtsbeziehungen oder wegen sonstiger, nicht auf dem Dienstverhältnis beruhender Beziehungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gewährt wird (vgl. BFH, 28.6.2007 - Vl B 23/07, BFH/NV 2007, 1870 m. w. N. aus der Rechtsprechung und Literatur). - BFH, 25.11.2003 - VII R 9/03
Revisionsbegründung; Übermittelung per Telefax
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
lm Rahmen des § 20 Abs. 1 Nr. 1 SaE 2 EStG ist die vGA in diesen Fällen beim Gesellschafter zu erfassen, wenn ihm der vermögensvorteil zufließt (vgl. BFH, 5.10.2004 - VII R 9/03, BFH/NV 2005, 526). - BFH, 29.01.2010 - I B 88/09
Pensionszusage an den "Noch-Nicht-Gesellschafter
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Zum anderen kann eine vGA auch schon im Hinblick auf ein zukünftiges Gesellschafterverhältnis angenommen werden (so bereits BFH, 24.1.1989 - Vlll R 74/84, BStBl. ll 1989, 419; aus jüngerer Zeit etwa BFH, 29.1.2010 - I B 88/09, BFH/NV 2010, 1125). - BFH, 30.08.1995 - I B 114/94
Umsatztantieme als verdeckte Gewinnausschüttung
Auszug aus FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11
Denn da die maßgeblichen Verträge deutlich vor Entstehung des Bonusanspruchs und dessen Auszahlung abgeschlossen worden sind, ist der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses der maßgebliche Zeitpunkt für die Frage, ob die Vergütung unangemessen wird (…vgl. BFH, 16.12.2009 - l B 76/09, BFH/NV 2010, 1135; 30.8.1995 - IB 114/94, BFH/NV 1996, 265). - BFH, 16.12.2009 - I B 76/09
Grundsätzliche Bedeutung: vGA bei Übertragung eines Grundstücks auf einen …